Antisemitismus resp. Judenhass existierte bereits in der Antike. Die Römischer Machthaber  haben das wehrhafte jüdische Volk , das jüdische Königreich wie auch die Jüdische Religion so gehasst, dass sie nach dem letzten Sieg über die Juden die halbe Bevölkerung vernichtet , einen großen Teil der jüdischen Bevölkerung  vertrieben haben, den Tempel zerstört und sogar den Namen des Landes ausgelöscht da-mit nichts jüdisches übrig bleibt. Das Römische Reich existiert heute nicht mehr aber Israel ist auch nach 2000 Jahren wieder da. 300 Jahre nach Christus haben die Römer den jüdischen Gott übernommen und die Juden nach und nach zu Paria erklärt. Weitere 300 Jahre später hat Mohamed den jüdischen Gott vereinnahmt und eine Religion gegründet, die sogar das Töten von Juden als ihre heilige Pflicht betrachtet hat und es in das unveränderbaren Gesetzbuch des Islam den Koran unzähliger Mahl eingemeißelt.  In dem Abendland kam es gleichzeitig zu einer Steigerung des Judenhasses im Mittelalter und es ging weiter bis zu dem Rassenwahn der Nationalsozialisten, die das jüdische Volk vollständig vernichten wollten.

Wer geglaubt hat, dass nach dem Holocaust und der  Vernichtung von zwei Drittel der europäischen Juden, resp. 90% der jüdischen Kinder Europas, der Antisemitismus der Vergangenheit angehört, der hat sich maßlos getäuscht

Die Definition des Antisemitismus hat sich aber seit es Israel gibt, grundsätzlich geändert. Vor 1945 bezeichnete sich ein Mensch, der „die Juden noch weniger mag als üblich“, stolz selbst als Antisemiten. Heute kann man denjenigen, der von den Juden bzw. den Israelis, das verlangt, was man Nichtjuden nicht einmal im Traum zugemutet hätte, zu Recht als Antisemiten bezeichnen. Denn ein wehrhafter Jude ist für viele Deutsche oder Europäer nach 2000 Jahren Opferrolle unerträglich. Juden sollen gefälligst die Opfer bleiben, die sich berauben, vertreiben oder ermorden lassen. In unseren fortschrittlichen Demokratien werden die jüdischen Opfer von Paris, Brüssel, München und anderswo bedauert und beweint und dann wird eine Gedenkfeier mit Klezmer-Musik abgehalten.

Antisemitismus scheint wohl inzwischen zu einer „DNA- Eigenschaft“ Europas geworden zu sein.

Seit fast 30 Jahren trete ich als einer der letzten Holocaust-Überlebenden mit meinem Schicksal vor die Schüler, und vor unzählige Zuhörer aus Deutschland. Ich war zugegeben so naiv, dass ich dachte es könnte an dem weltweiten Judenhass etwas ändern. Heute mit meinen 83 Jahren Lebenserfahrung weiß ich es besser. Heute ist man gezwungen zusehen wie jüdische Kinder in deutschen Schulen mit moslemischer Mehrheit sich anhören müssen, dass Hitler einen großen Fehler gemacht hat nicht alle Juden zu ermorden, wie der Aufruf zum Töten von Juden auf den deutschen Straßen  unbestraft gebrüllt werden darf, wie jede Synagoge geschützt wer-den muss und wie sogar der Zentralrat der Juden empfiehlt sich möglichst in der Öffentlichkeit nicht als Juden zu outen. Nach den Ereignissen im Mai 2021 in Deutschland und weltweit bin ich mehr als bisher überzeugt dass, das jüdische Leben geht in Europa und anderswo zu Ende und auch Deutschland wird im nächsten Jahrhundert judenrein.

Die Aufarbeitung des unbeschreiblichen Verbrechens an den Juden fand hierzulande noch lange nicht statt. Erst wenn die Mehrheit der Deutschen gegen die bewusste Zahlungen von Millionen Euros für die Abschlachtung von jüdischen Frauen Kindern und Männern an den Judenhasser und Holocaustleugner Abbas  einen lauten Pro-test erhebt, erst wenn Millionen von Deutschen eine Petition in der der Umzug der Deutschen Botschaft nach Jerusalem verlangt wird unterschreiben, und erst wenn sich Deutschland von dem korrupten faschistischen Judenhassenden Irans Regie-rung, die geschworen hat Israel vollständig zu zerstören abwendet, erst dann kann man  auf einen Anfang der Aufarbeitung zu glauben.

Heute ist Israel der neue Jude. In die Herzen der Deutschen haben es nur die 6 millionen toten geschafft. Es war aber kein Mitleid mit den Juden es war und ist nur die Sham. Die wehrhaften Juden werden heute genauso gehasst wie damals die Juden in der Diaspora. Im Unterschied von damals nennen sich heutige Antisemiten Israelkritiker und Antizionisten. Ein aufgeklärter Israelischer Araber und mein Freund Ah-mad Mansour, der sich weigert als „Palästinenser“ genannt zu werden muss den Deutschen heute erklären: „Antisemitismus ist eine Pandemie, gegen die der Spruch „Nie wieder“ allein kein wirksamer Impfstoff sein kann“ Ich selbst kann nur mit dem Nobelpreisträger und Holocaustüberlebenden bereits verstorbenen Imre Kertész übereinstimmend sagen: „Mein Gott, wie gut, dass ich den Judenstern auf israelischen Panzern sehe und nicht wie 1944 auf meiner Brust.

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